• Freiwillige Feuerwehr Nümbrecht

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Grundsteinlegung am Feuerwehrhaus Nümbrecht

Nachdem in der Ratssitzung der Gemeinde Nümbrecht vom 07.04.2022 der Brandschutzbedarfsplan einstimmig beschlossen wurde,konnte mit der Planung des neuen Feuerwehrhauses Nümbrecht durch den Architekten Jörg Weber begonnen werden. Nach fast zwei Jahren der Planung und Ausschreibung konnte nun am 03.07.2024 der Grundstein für das Feuerwehrhaus an der Gouvieuxstraße gelegt werden.

In den Grundstein wurde für zukünftige Generationen eine Zeitkapsel gebettet, in der sich neben der Ansprache von Bürgermeister Hilko Redenius auch seine Visitenkarte sowie ein aktueller Ausschnitt aus der Tageszeitung zur Erinnerung an diesen Tag befindet.

Grundsteinlegung 1 kl
Das neu entstehende Gebäude wird von der Firma Hermanns aus Kassel errichtet und wird eine Gesamt-Nutzfläche von ca. 1.372 m² haben. Diese Fläche teilt sich auf in 612 m² für das Dienstgebäude und 760 m² für die Fahrzeughalle. Das Feuerwehrhaus wird in den kommenden Monaten auf dem Gelände an der Gouvieuxstraße entstehen und soll bereits im Frühjahr 2025 bezugsfertig sein.

In der Fahrzeugalle mit sieben Stellplätzen wird auch eine Werkstatt sowie ein Lagerraum eingerichtet. Sie besteht aus einer Stahlkonstruktion mit beheizbarer Bodenplatte. Die Halle ist vom Dienstgebäude mit einer Brandwand abgetrennt.

Grundsteinlegung 2 kl
Das Dienstgebäude selber erstreckt sich über das Erd- und das Obergeschoss. Im Erdgeschoss des Dienstgebäudes werden sich neben dem Hausanschluss- und Technikraum auch getrennte Umkleiden für die Feuerwehrkameradinnen und Kameraden befinden.

Das Obergeschoss teilt sich auf in Schulungs- und Besprechungsräume, einen IuK Raum sowie die Kleiderkammer, eine Küche und Büros für die Wehrführung und die Löschgruppenführung.

Grundsteinlegung 3 kl
Die Beheizung der gesamten Feuerwache erfolgt über eine Sole-Wärme-Wasserpumpe und ist somit auch auf dem neuesten ökologischen und technischen Stand. Um das Gebäude auch im Falle eines Stromausfalls betreiben zu können, wird ein stationäres Notstromaggregat mit einer Leistung 165 kVA installiert werden.
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